Bloggen kann doch jeder. Stimmt. Aber die Erwartungen an Blogartikel sind inzwischen sehr hoch. Du willst wissen, was ein richtig guter Artikel braucht und wie du ihn schreibst?
Was macht einen richtig guten Blogartikel aber überhaupt aus?
In einer Zeit, in der das Internet mit unzähligen Blogartikeln überflutet wird, steht die Frage im Raum: Was macht einen wirklich herausragenden Blogartikel aus? Die Welt des Bloggens hat sich weiterentwickelt, und die Erwartungen der Leser sind höher denn je. Es reicht nicht mehr aus, einfach nur zu bloggen – die Leser verlangen nach Qualität, Substanz und einem echten Mehrwert. Ein guter Blogartikel ist mehr als nur eine Ansammlung von Worten auf einer Webseite; er ist ein Werkzeug, das den Leser informiert, unterhält und inspiriert.
In diesem Artikel werden wir uns damit beschäftigen, was einen Blogartikel wirklich großartig macht, und dir zeigen, wie du diese Prinzipien in deinen eigenen Artikeln umsetzen kannst. Von der kunstvollen Überschrift bis zum feinsinnigen Abschluss werden wir jeden Aspekt eines erstklassigen Blogartikels beleuchten. Denn am Ende des Tages geht es darum, nicht nur zu schreiben, sondern zu berühren, zu bewegen und zu begeistern. Sei also dabei, während wir uns auf eine Reise durch die Welt des erfolgreichen Bloggens begeben und die Geheimnisse eines herausragenden Blogartikels enthüllen.
Aber bevor es mit einer ganz konkreten Schritt-für-Schritt-Anleitung losgeht, gibts noch ein bisschen Theorie zu dem, was ein Blogartikel braucht um nicht nur gut, sondern phantastisch zu sein.
Einen einprägsamen und packenden Titel
Text, der die Versprechungen der Überschrift hält
Übersichtliche Strukturierung mit Unterüberschriften
Eine Ausdrucksweise, als würdest du mit einem Freund reden
Kompakte Abschnitte
Bilder, Aufzählungen, Listen um den Text aufzulockern
Es gibt natürlich nicht den EINEN Weg, um einen herausragenden Blogartikel zu verfassen. Entdecke selbst, was für dich am effektivsten ist und vor allem was zu dir passt. Falls dir einer der von mir vorgeschlagenen Schritte nicht zusagt, lass ihn weg oder mach deinen eigenen draus.
Inhaltsverzeichnis
Layout passend zu deiner Website
Als Erstes kümmern wir uns kurz um die Optik. Eine bemerkenswert schöne Website (du erinnerst dich?) braucht natürlich auch einen bemerkenswert schönen Blog. Und nicht nur das.
Das Layout deines Blogartikels ist entscheidend dafür wie gerne dein Besucher deinen Beitrag liest und ob er deine Inhalte beim Lesen immer mal wieder mit dir in Verbindung bringt. Erstelle dir am besten eine Vorlage, die sowohl visuell ansprechend als auch funktional ist. Anstatt jedes Mal von Grund auf neu zu gestalten, kannst du deine Vorlage immer wieder mit neuen Inhalten füllen und an das Thema des Beitrags anpassen. Dies spart Zeit und sorgt für einen professionellen Auftritt.
Expertentipp
Stelle sicher, dass deine Vorlage eine klare Hierarchie für Überschriften, Textabschnitte und visuelle Elemente wie Bilder und Grafiken bietet. Verwende auch Farben und Schriftarten, die gut lesbar sind und auch sonst auf deine Website zu finden sind.
Deine Überschrift muss knallen
Die Überschrift ist das Schaufenster deines Artikels – der erste Eindruck, den deine Leser von deinem Beitrag bekommen. Sie ist wie der Aufmacher einer Geschichte, der die Aufmerksamkeit der Leser einfangen soll, und gleichzeitig die Erwartungen an den Inhalt weckt. Deshalb ist es entscheidend, dass sie nicht nur auffällt, sondern auch klar und prägnant ist, um das Interesse der Leser zu wecken und sie zum Weiterlesen zu animieren.
Wie kreierst du eine gute Überschrift? Fang mal an, über die Fragen nachzudenken, die deine Leser beschäftigen. Welche Themen interessieren sie? Welche Probleme haben sie, die dein Artikel lösen könnte? Es kann hilfreich sein, sich in die Lage deiner Leser zu versetzen und zu überlegen, was sie von einem Artikel erwarten würden.
Es gibt verschiedene Tricks und Techniken, die dir dabei helfen können, eine ansprechende Überschrift zu gestalten. Zum Beispiel könntest du die “Wie man…”-Formel nutzen, wenn du praktische Tipps geben möchtest, oder die “Die Geheimnisse von…”-Formel, um die Neugierde zu wecken und einen Einblick in exklusive Informationen zu versprechen. Eine andere Möglichkeit ist es, eine Frage in die Überschrift zu integrieren, die den Leser direkt anspricht und sein Interesse weckt.
Aber am wichtigsten ist es, dass deine Überschrift das verspricht, was der Leser dann auch im Artikel findet. Wenn du “10 Geheimnisse erfolgreichen Bloggens” ankündigst, dann solltest du auch wirklich diese Geheimnisse im Artikel preisgeben. Sonst sind deine Leser enttäuscht und verlieren vielleicht sogar das Interesse an deinen Beiträgen.
Achte darauf, dass deine Überschrift kurz, knackig und aussagekräftig ist. Sie sollte neugierig machen und Lust auf mehr machen. Aber sei dabei auch authentisch und halte dich an dein Versprechen.
Hier sind ein paar Beispiele:
Anstatt "Wie du erfolgreicher bloggst" schreibe besser "Die 10 Geheimnisse eines erfolgreichen Bloggers: So steigerst du deine Reichweite"
Anstatt "Tipps für ein gesundes Leben" schreibe besser "Die 7 unverzichtbaren Gewohnheiten für ein gesundes und glückliches Leben"
Anstatt "Warum Nachhaltigkeit wichtig ist" schreibe besser "Nachhaltigkeit im Alltag: Wie du mit einfachen Schritten die Welt verändern kannst"
Ohne Keyword-Recherche gehts nicht
Keyword-Recherche ist ein wichtiger Schritt, wenn es darum geht, dass dein Artikel von den richtigen Leuten gefunden wird. Stell dir vor, du schreibst den informativsten Artikel aller Zeiten, aber keiner kann ihn finden – das wäre doch echt schade, oder? Deshalb ist es sinnvoll, bevor du überhaupt mit dem Schreiben loslegst, herauszufinden, wonach deine potenziellen Leser eigentlich suchen.
Aber wie funktioniert das genau? Ganz einfach: Du kannst Tools wie den KWFinder nutzen, um relevante Keywords für dein Thema zu identifizieren. Dieses Tool gibt dir Informationen darüber, wonach die Leute in den Suchmaschinen suchen und wie oft bestimmte Begriffe verwendet werden. So kannst du gezielt Keywords auswählen, die ein großes Suchvolumen haben und gleichzeitig zu deinem Thema passen.
Es ist wichtig, sowohl allgemeine als auch spezifische Keywords zu verwenden, um sicherzustellen, dass dein Artikel von einer breiten Zielgruppe gefunden wird. Wenn du beispielsweise über gesunde Ernährung schreibst, könntest du sowohl allgemeine Begriffe wie “gesunde Ernährung” als auch spezifischere Keywords wie “vegetarische Rezepte” oder “low-carb Ernährung” verwenden.
Aber Achtung: Die Keywords sollten natürlich in deinen Text passen und sich nahtlos in den Inhalt einfügen. Niemand mag es, wenn ein Artikel nur vollgestopft ist mit Keywords, ohne dass es einen Mehrwert für den Leser gibt. Also integriere die Keywords organisch in deinen Text, ohne dabei den Lesefluss zu beeinträchtigen.
Expertentipp:
Dein Hauptkeyword sollte in der Überschrift, im Titel, in mindestens einer Zwischenüberschrift, in Bildunterschriften, in Alt-Tags und dann noch ein paar Mal im Text auftauchen.
Und weil wir grad beim recherchieren sind: recherchiere dein Thema
Auch wenn du glaubst, du kennst dich aus: Themenrecherche ist ein Schlüssel für einen starken Artikel. Wenn du was wirklich Gutes liefern willst, musst du Zeit in die Recherche stecken. Bevor du überhaupt anfängst zu schreiben, mach dich erstmal richtig schlau über dein Thema. Schau nicht nur oberflächlich hin, sondern tauch richtig ein.
Wo findest du die Infos? Überall! Bücher, Fachartikel, Studien, Meinungen von Experten – hol dir das volle Paket an Wissen zusammen, um deinen Lesern was richtig Gutes zu bieten.
Bevor du in die Tasten haust, gibt es noch etwas, woran du denken solltest: Versteh deine Leser. Schreib nicht als der große Experte, sondern als jemand, der ihre Fragen und Probleme versteht. Denk dran, dass deine Leser vielleicht nicht denselben Wissensstand haben wie du. Also sei klar, verständlich und vor allem nahbar. Wenn du deine Leser verstehst und auf ihre Bedürfnisse eingehst, wird dein Artikel viel besser ankommen.
Tipp:
Geh über das Offensichtliche hinaus. Such nach den neuesten Trends, aktuellen Statistiken oder Fallbeispielen, die deinen Artikel noch besser machen können. Aber, und das ist wichtig, verlass dich nur auf vertrauenswürdige Quellen und check deine Infos nochmal nach, um sicherzugehen, dass dein Artikel top ist.
Praxisbeispiel
Angenommen, du möchtest einen Artikel über “Gesunde Ernährung für Berufstätige” schreiben. Nachdem du dein Thema definiert hast, beginnst du mit der Recherche.
- Unterüberschrift finden: Als erstes überlegst du dir, welche Aspekte du in deinem Artikel behandeln möchtest. Zum Beispiel könnten Unterthemen sein: “Schnelle und gesunde Frühstücksoptionen”, “Gesunde Mittagspausen-Optionen für unterwegs”, “Tipps für eine gesunde Bürosnack-Versorgung” usw. Diese könnten potenzielle Unterüberschriften sein, die die verschiedenen Aspekte des Hauptthemas abdecken.
- Inhalte in einem Google Doc sammeln: Öffne ein neues Google Dokument und erstelle eine Überschrift für deinen Artikel. Darunter fügst du die vorläufigen Unterüberschriften hinzu, die du zuvor identifiziert hast.
Als nächstes beginnst du damit, Informationen zu jedem Unterthema zu sammeln. Suche nach vertrauenswürdigen Quellen wie Online-Artikeln, Gesundheitswebsites, Ernährungsratgebern usw. Kopiere interessante Fakten, Tipps oder Zitate und füge sie unter den entsprechenden Unterüberschriften in dein Google Doc ein.
Du könntest zum Beispiel unter “Schnelle und gesunde Frühstücksoptionen” Informationen über einfache und nahrhafte Frühstücksideen sammeln, die auch für Berufstätige geeignet sind. Unter “Gesunde Mittagspausen-Optionen für unterwegs” könntest du nach gesunden Lunch-Optionen suchen, die man schnell vorbereiten und mit ins Büro nehmen kann.
Achte darauf, die Informationen gut zu strukturieren und eventuell auch Links zu den Quellen hinzuzufügen, damit du später leicht nachvollziehen kannst, woher die Informationen stammen.
Gesunde Ernährung für Berufstätige
- Schnelle und gesunde Frühstücksoptionen
- Gesunde Mittagspausen-Optionen für unterwegs
- Tipps für eine gesunde Bürosnack-Versorgung
Als nächstes beginnst du damit, Informationen zu jedem Unterthema zu sammeln. Suche nach vertrauenswürdigen Quellen wie Online-Artikeln, Gesundheitswebsites, Ernährungsratgebern usw. Kopiere interessante Fakten, Tipps oder Zitate und füge sie unter den entsprechenden Unterüberschriften in dein Google Doc ein.
Du könntest zum Beispiel unter “Schnelle und gesunde Frühstücksoptionen” Informationen über einfache und nahrhafte Frühstücksideen sammeln, die auch für Berufstätige geeignet sind. Unter “Gesunde Mittagspausen-Optionen für unterwegs” könntest du nach gesunden Lunch-Optionen suchen, die man schnell vorbereiten und mit ins Büro nehmen kann.
Achte darauf, die Informationen gut zu strukturieren und eventuell auch Links zu den Quellen hinzuzufügen, damit du später leicht nachvollziehen kannst, woher die Informationen stammen.
Indem du diese Methode anwendest, kannst du deine Recherche effizient organisieren und sicherstellen, dass du alle relevanten Informationen zu deinem Thema abdeckst.
Von der Recherche zum Artikel
Herzlichen Glückwunsch! Bis hierhin hast du schon einiges geschafft: Du hast eine prägnante Überschrift gefunden, relevante Keywords recherchiert, jede Menge Wissen zu deinem Thema gesammelt und alles in einem Word-Dokument strukturiert. Jetzt heißt es: Weitermachen!
Mit Hilfe der Zwischenüberschriften unterteilst du nun alle Infos in kleine Häppchen, die der Leser verschlingen kann. Das bedeutet, dass du die verschiedenen Themenbereiche logisch anordnest und in leicht verdauliche Abschnitte gliederst. So behältst du die Aufmerksamkeit deiner Leser und ermöglicht es ihnen, den Inhalt deines Artikels schnell zu erfassen. Damit schaffst du eine klare Struktur, die deinen Lesern eine angenehme Leseerfahrung bietet und gleichzeitig sicherstellt, dass deine Botschaft klar und verständlich rüberkommt.
Nun wirds nochmal kurz technisch. H-Tags ist das Stichwort. Die Verwendung von H-Tags ist mega wichtig, damit deine Überschriften von Suchmaschinen und Lesern richtig verstanden werden. Die Hauptüberschrift ist sozusagen der Star und bekommt das H1-Tag, während die Untergliederungen mit H2-Tags markiert werden, um ihre Rolle klar zu machen. Du kannst sogar noch weiter runter mit H3, H4 usw., je nach Tiefe der Gliederung.
Und jetzt ran an den Stift (oder die Tastatur)! Nutze all die coolen Infos aus deinem Google Doc, um deinen Artikel zu füllen. Schreib einfach drauflos, was dir wichtig ist und was du deinen Lesern vermitteln möchtest. Lass dich von deinen Quellen inspirieren, aber achte darauf, den Inhalt in deinen eigenen Worten wiederzugeben. Und denk dran: Kurze Abschnitte und prägnante Überschriften sind der Schlüssel. So behältst du die Aufmerksamkeit deiner Leser und sorgst dafür, dass sie nicht den Faden verlieren. Los geht’s!
Die durchschnittliche Aufmerksamkeitsspanne eines Lesers liegt bei etwa 8 Sekunden. Das heißt, du musst deine Infos in kleine Häppchen packen, die leicht verdaulich sind und die Aufmerksamkeit deiner Leser halten können. Ein Abschnitt sollte daher nicht länger als 3-4 Sätze sein, damit deine Leser den Inhalt leicht erfassen können, ohne den Faden zu verlieren. Wenn du kurze Abschnitte und knackige Überschriften verwendest, wird dein Artikel nicht nur gut strukturiert sein, sondern auch leicht verständlich und ansprechend für deine Zielgruppe bleiben. Also, ran an die kurzen Abschnitte und mach deinen Artikel zum Hit!
Und es kommt doch auf die Länge an
Hubspot analysierte über 6.000 Blogposts, um herauszufinden, welche Faktoren für das Teilen, Verlinken und hohen Traffic verantwortlich sind. Das Ergebnis:
- Artikel mit 2.250 bis 2.500 haben den besten Google-Traffic
- Inhalte mit über 2.500 Wörtern werden am häufigsten in den sozialen Netzwerken geteilt
- Hubspot-Studie: Das Verhältnis von Wortanzahl zu organischen Traffic
Es ist also definitiv wichtig, wie lang ein Artikel ist. Und längere Artikel schneiden noch besser ab, wenn sie hohe Qualität haben. Lange Rede, kurzer Sinn: Länge kann eine Tugend sein, besonders wenn der Inhalt auch noch Qualität hat.
Fast fertig: Jetzt noch der Feinschliff
Ein wirklich toller Artikel zeigt deine Professionalität und hinterlässt einen bleibenden Eindruck bei deinen Lesern. Bevor du ihn der Welt präsentierst, ist es absolut entscheidend, dass du nochmal ganz genau hinschaust.
Hier ist der Trick: Lies deinen Artikel und dann liest du ihn wieder und dann liest du ihn nochmal. Wenn du an einer Stelle hängen bleibst oder etwas doppelt vorkommt, dann formuliere es einfach um oder streiche es raus. Dein Ziel ist es, deinen Text klar und prägnant zu halten.
Perfektion ist der Anspruch, auch bei der Rechtschreibung und Grammatik. Selbst wenn du nach mehrmaligem Lesen keine Fehler mehr entdeckst, kann jemand anderes helfen, deinen Artikel auf Herz und Nieren zu prüfen. Vergiss nicht, auch deine Links zu externen Quellen zu überprüfen und überlege, wo du interne Links einbauen kannst. Verlinke zum Beispiel einen anderen deiner Blogbeiträge, der zum Thema passt. Und markiere dir schon mal die Stellen, an denen du Bilder einfügen möchtest, um deinen Artikel visuell ansprechend zu gestalten.
Das Wichtigste zum Schluss: Jeder Artikel braucht eine Art „Schlussakkord“, eine Aktion, die deine Leser ergreifen können. Ob es darum geht, sie zu ermutigen, mehr über das Thema zu erfahren, einen Kommentar zu hinterlassen oder einen Kauf zu tätigen – sei klar und prägnant. Ein gekonnter Call to Action führt deine Leser sanft, aber bestimmt, dorthin, wo du sie haben möchtest.
Expertentipp:
Lies deinen Artikel laut vor. Das hilft dir dabei, mögliche Stolperstellen zu identifizieren und den Fluss deines Textes zu verbessern. Außerdem, frag ruhig jemand anderen um Feedback. Ein frischer Blick kann dir dabei helfen, Schwachstellen zu finden, die dir selbst vielleicht entgangen sind.
Bilder bringen deinen Text zum Leben
Bilder verleihen deinem Beitrag das gewisse Etwas und sprechen deine Leser direkt an. Investiere daher Zeit und Mühe in die Auswahl hochwertiger Bilder, die nicht nur optisch ansprechend sind, sondern auch perfekt zu deinem Thema passen und deine Botschaft unterstützen.
Achte unbedingt darauf, dass die Bilder, die du verwendest, rechtssicher sind. Du kannst Canva nutzen, um eigene visuelle Inhalte zu erstellen. Bilder verwende ich am liebsten von unsplash. Die sind kostenlos und können einfach verwendet werden.
Expertentipp:
Bei der Verwendung von Bildern ist es auch wichtig, dass das Hauptkeyword im Bildnamen und im Alt-Tag enthalten ist. Google wird sich freuen!
Fazit
Ein wirklich herausragender Blogartikel entsteht nicht über Nacht. Er erfordert Zeit, Hingabe und Sorgfalt in jedem Schritt des Prozesses. Sei geduldig und beharrlich, auch wenn es manchmal herausfordernd sein kann. Denn am Ende ist ein Artikel, der unter die Haut geht und echten Mehrwert für deine Leser bietet, jede Mühe wert.
Praxistipp:
Setze genügend Zeit für die Erstellung und Überarbeitung deines Artikels an. Qualität braucht Zeit, also lass dich nicht hetzen. Planung ist alles – nimm dir genug Zeit, um sicherzustellen, dass dein Artikel nicht nur gut ist, sondern auch herausragend. Denke immer daran: Unter einem WOW machst du es nicht! Deine Leser verdienen das Beste, also investiere die extra Mühe, um sicherzustellen, dass dein Artikel sie begeistert und informiert.